"Wie in einem Monopolyspiel bin ich, als ursprünglich Norddeutscher, über die Hälfte meines Daseins und ein Großteil meines beruflichen Wirkens, am  Main entlang von Würzburg bis nach Frankfurt und zurück und dann wieder vor bis Aschaffenburg gezogen. Über die Parkallee kam ich zwar nicht hinaus, aber ins Gefängnis mußte ich auch nicht. Dafür durfte ich öfters zurück auf Los ... aber das kennt man ja.

Schon während des Studiums für Kommunikationsdesign an der FH Würzburg/Schweinfurt begannen meine Aktivitäten in der freien Wirtschaft. Just zu dieser Zeit startete ein amerikanischer Hardwarehersteller (der mit dem angebissenen Obst) seinen Siegeszug und ich geriet in Verzückung, weil man auf einmal alle Schritte selbst entwickeln konnte. Bis heute hält die Begeisterung an und ich bin froh, dass mir keiner mehr was vormachen kann und vielleicht Äpfeln mit Birnen vergleichen will.

So wichtig die Technik auch geworden ist ...

An erster Stelle steht nicht das Können am Computer, sondern die durchdachte Konzeption. Sei es künstlerischer oder gewerblicher Auftrag.

Dabei hilft einem der Computer nicht. Und wenn man es kann, ist es auch mit einem simplen Bleistift zu bewerkstelligen.."